Willkommen auf der Webseite "Lürbker-Heimatkrippe"
-Aktualisiert am 5. Februar 2025 um 22.20 Uhr-
Liebe Krippenfreunde,
die Lürbker Heimatkrippe wurde am 2. Februar um 17 Uhr geschlossen. Ca. 1200 Besucher haben in der Zeit vom 1. Dezember bis 2. Februar die Krippenlandschaft durch das beleuchtete Fenster betrachtet, 520 Besucher konnte ich im Innenraum an der Krippe begrüßen. 42 mal habe ich bei angemeldeten Führungen die Krippenlandschaft im Innenraum erklärt. Die Begegnungen mit Ihnen, liebe Krippenfreunde, haben mir in der zurückliegenden Advents- und Weihnachtszeit wieder sehr viel Freude bereitet.
Wenn ich gesund bleibe, wird auch zur kommenden Advents- und Weihnachtszeit die Lürbker Heimatkrippe wieder öffnen, und ich Ihnen liebe Krippenfreunde zu Krippenführungen zur Verfügung stehen.
Bezüglich der Öffnungszeiten schauen Sie dann einfach wieder auf diese Internetseite.
Angedachte Öffnungszeiten 25/26:
Blick durch das beleuchtete Krippenfenster wie inzwischen seit 1997 Tradition: 1. Dezember bis 2. Februar von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Krippenbesichtigungen in dem Innenraum vom 14. Dezember bis 21. Januar jeweils Mittwoch und Sonntag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Heiligabend und Silvester geschlossen - 1. u. 2. Weihnachtstag und am Neujahrstag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Einlass in den Innenraum. Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund.
Ihr Lürbker Krippenbauer Ulrich Ostermann
Zur nächsten Öffnungszeit wird es als Schützendarstellung das Abwerfen des Lürbker Schützenvogels im alten Steinbruch mit 13 Einzelfiguren geben (Anfertigung durch die Krippenbaumeisterin und Figurenkünstlerin Frau Annette Hiemenz aus Hilden).
Weitere Ideen stecken in der Vorbereitung.
Hinweis zu Krippe im WDR!
WDR Lokalzeit Südwestfalen - Bericht vom 2. Dezember 2022, über die Lürbker Heimatkrippe, unter der Rubrik "Krippe im WDR" (s. oben) neben weiteren Berichten aus 2021(Facebook) und 2016 zu sehen.
Schauen Sie mal rein!
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Zahlreiche Informationen und Fotos zur Lürbker Heimatkrippe finden Sie weiterhin hier.
Schauen Sie unter "Bilder/Geschichten."
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Hier zeige ich Ihnen mal,
wie alles im Jahre 1997 begonnen hat und wie es sich dann langsam in den Folgejahren entwickelte.
Dort ist die Geschichte rund um Jesu Geburt in Details dargestellt – der Geburtsort wird in die Lürbker Dorflandschaft verlegt, da steht der Krippenstall inzwischen nachgebauter Häuser bzw. Fachwerkbauten aus Lürbke und Lendringsen als Lürbker Heimat-Krippe „Westfälische Krippenlandschaft“.
Hinweisschild zur Krippe.
In der Landschaft befinden sich die Darstellungen, des alten Dorfgasthofes „Zum Waldschlösschen“, das alte Spiekermann-Fachwerkhaus mit Stall vom Köhlerweg, die Rödinghauser Mühle an der Hönnetalstr., der Hof Schelte vom Eilinger Kamp, die Schmiede „Schlünder“ vom Walzweg, der Bauernhof Ostermann, die Nordfassade mit Glockenturm der St. Hubertuskapelle Lürbke, die alte Lürbker Dorfschule, der alte Steinbruch der Familie Grohs, der Bieberhof mit der Eigen- und Hofkapelle St. Liborii, ein Meilerplatz und natürlich der Krippenstall als Mittelpunkt der Landschaft.
Häuser und Landschaft versetzen den Betrachter in die 1. Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zurück, wo noch mit Pferden geackert wurde, man noch im eigenen Backhaus Brot backte, man Heu noch auf Böcken trocknete, Hirten mit ihren Schafsherden über die Weiden des Biebertals zogen und Ziegen an den Wegen des Dorfes grasten und verweilten.
Durch die Landschaftserweiterung mit dem Bieberhof und der Hofkapelle so wie der Einfügung eines Meilerplatzes,
ist jetzt die Lürbker Dofgeschichte von 1152 bis 1960 dargestellt.